Lebenslauf
Lebenslauf Manfred Körner
Akademisch: | |
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1950 | geboren in Wien |
1956 - 1960 | Volksschule in Wien |
1960 - 1969 | Realgymnasium in Wien |
Künstlerisch: | |
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1967 | entsteht die erste ausstellungsreife Graphik „Einsamkeit – sie nagt am Menschen“ Künstlerische Ausbildung noch während der Gymnasialzeit bei Prof. Mag.art. Arminio Rothstein („Habakuk“), Mitarbeit in dessen Marionettentheater „ARLEQUIN“ und bei Prof. Mag.art. Johann Frank |
1972 - 1979 | Künstlerische Zusammenarbeit mit Mag.art. August Kampfer |
1979 | Beginn der Ausstellungstätigkeit – bis heute zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland (Italien, China, Japan, Frankreich) |
1992 | Aufnahme in die „Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs“ |
1997 | Aufnahme in die Künstlergruppe „Fächer“ |
1999 | Aufnahme in die Europäische Kulturvereinigung „Cultura Venezia“ |
2008 | Verlegung des Wohnsitzes und des Ateliers von Wien nach Mödling |
Seit 2012 | Wohnsitz und Atelier in Krems |
2017 | Jubiläumsausstellung „50 Jahre Malerei und Graphik“ |
Manfred Körner teilt sich dem Betrachter in seinen mit großer Akribie ausgeführten Arbeiten vorwiegend mittels Ölmalerei in altmeisterlicher Technik und Graphiken (Zeichnung, Radierung) mit. Themen entstehen aus dem Erlebnisschatz des Menschen, verpackt in eine verborgene, jedoch realen Bildelementen verpflichteten Welt, die Überraschungen und Doppeldeutigkeiten hervorruft. Eine Verständigung findet stets auf mehreren Ebenen zugleich statt und eine Deutung ist notgedrungen nur mit Einschränkungen möglich. Manfred Körner bezeichnet sich selbst als Postsurrealist.